Leider kommt nun auch die Zeit, in der man seine Jeans immer öfter gegen dickere, wärmende Hosen ersetzen muss, eine schlimme Phase für mich. Im Oktober habe ich versucht durch lange Mäntel die Kälte nicht an meine Beine zu lassen, aber im November ist die Temperatur so schnell gesunken, dass der Mantel da schon fast nicht mehr ausreicht, gerade bei Leuten wie mir, die so gut wie den ganzen Tag durch den Wald laufen.
Meine Tochter hat mir dann vorgeschlagen mir einfach eine Strumpfhose drunter zu ziehen, das mache sie auch immer. Alles schön und gut, aber ich habe noch nie eine Strumpfhose getragen, trage sie nicht und werde sie auch niemals tragen! Also muss eine andere Lösung her, die aber zu finden ist leichter gesagt als getan.
Und bis ich diese tolle Lösung gefunden habe, muss ich entweder mit frierenden Beinen durch den Wald laufen oder auf die Jeans verzichten, beides keine schönen Alternativen.
Aber mal ganz ehrlich, ich sehe täglich Leute, die bei klirrender Kälte mit Jeans herumlaufen, manche Frauen sogar mit hautengen. Also muss es doch irgendeine Lösung geben oder?
Vielleicht könnte man die Jeans ja irgendwie füttern, allerdings kommt dann wieder die Frage auf, wie man die Fütterung für den Sommer wieder entfernt? Ach ich sag euch, das ist schon alles nicht leicht als eingefleischter Jeansfan. Die Goldgräber damals haben nun mal keine kalten Tage gehabt, für die war das Thema Wärme nie relevant.
Wenn ich eine Lösung gefunden habe, berichte ich sie euch. ;)
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