Samstag, 17. Dezember 2011

Rihannas Mode und das Internet

Na, habt ihr's schon mitbekommen? Die coole R'n'B Sängerin Rihanna hat für Armani Jeans und Unterwäsche gestaltet. Nun sind im Netz erste Fotos aufgetaucht. Und ich kann euch sagen: Wow, wow und nochmals Wow! Vor allem die enganliegende Jeans sieht echt super sexy aus, die Unterwäsche mit Spitze hat auch echt etwas. Glaube allerdings leider nicht, dass ich mir die leisten kann. Stattdessen wird dann wohl wieder Frustshoppen bei H&M angesagt sein. Hoffentlich mache ich diesmal nicht wieder so nen nervigen Fehlkauf.
Schon lustig, wie das Internet unser Leben vereinfacht hat. Haben wir eine Frage, mussten wir früher in ein Lexikon gucken oder bei Experten nachfragen. Nun genügt ein Klick und schon haben wir die antwort. Habe sogar eine Studie gelesen, die das untersucht hat und zum Schluss kam, dass das Internet auf jeden Fall unsere Informationsverarbeitung beeinflusst: Anstatt uns den Sachverhalt zu merken, merken wir uns den Weg, den Sachverhalt rauszubekommen. Was aber, wenn das Internet plötzlich wegbricht oder Wikipedia uns Lügen erzählt? Zack hätten wir ein riesiges Problem.
Und das mit den Leaks ist auch so eine Sache. Leak ist das englische Wort für Leck, was im Internet meint, dass ein Album wochenlang vor dem eigentlich Veröffentlichungstermin auf illegalen Seiten runtergeladen werden kann oder eben auch, dass Infos über Rihannas Mode-Linie raussickern, die eigentlich streng geheim sind. Und im Internet wird das ganz schnell zu einem regelrechten Lauffeuer. Das finde ich echt problematisch, denn oft denken sich die Künstler ja auch was mit den Terminen. Vorfreude soll gesteigert werden oder aber das Album passt thematisch halt besser in den November als in den Oktober.
Nun muss ich noch ein paar meiner guten Jeans in die Waschmaschine werfen und dann wird der Computer ausgeschaltet und mein Kopf auch!

Freitag, 18. November 2011

Fehlkauf umtauschen schwer gemacht

Ich habe ja nun ausführlich über meinen letzten Fehlkauf berichtet. Da ich – wie bereits erwähnt – nicht gerade wenig für die fehlgekaufte Jeans auf den Tresen gelegt habe, kam mir natürlich der logische Gedanke, die Hose umzutauschen. Allerdings muss ich zugeben, dass mir so was immer sehr unangenehm ist. ich finde das aber auch verständlich. Gerade in den kleineren, teuren Läden, wird es einem auch nicht gerade leicht gemacht, ein Stück umzutauschen. Die Verkäufer erkennen jemanden, der etwas umtauschen will sofort und halten einen erstmal eine Weile hin, wenn sie einen nicht gar ganz ignorieren. Irgendwann fragen sie einen dann schroff, was sie für einen tun können. Wenn dann das Wort "Umtausch" das erste mal gefallen ist, kann man Kundenfreundlichkeit nun wirklich nicht mehr erwarten. Wie einen Menschen dritter Klasse behandeln sie einen. Sie fragen nach Gründen. So auch gestern, als ich die Hose zurück in den Laden gebracht habe. Sie war ungetragen, die Etiketten waren noch dran und der Kassenzettel war einwandfrei. Nichtmal verknickt war der Zettel!

Ich musste natürlich einen Grund angeben, den die Verkäuferin nur mit einem fragenden Blick quittierte. Das eigentlich absurde ist aber, dass ich, obwohl ich 190 Euro für die Hose bezahlt habe, kein Geld zurückbekommen habe, sondern nur einen Gutschein erhalten habe, für den ich wiederum im angegeben Wert im selbigen Laden einkaufen kann. Ich finde soetwas einfach nur unverschämt. Das Geld ist weg und ich bin sogar noch darauf angewiesen, immer wieder in den Laden zu gehen, um irgendwann mal etwas zu finden, was ich mir für den Gutschein kaufen kann. So etwas finde ich einfach frech, gerade dann, wenn der Laden ohnehin schon völlig überteuert ist.

Fehlkauf umtauschen schwer gemacht

Ich habe ja nun ausführlich über meinen letzten Fehlkauf berichtet. Da ich – wie bereits erwähnt – nicht gerade wenig für die fehlgekaufte Jeans auf den Tresen gelegt habe, kam mir natürlich der logische Gedanke, die Hose umzutauschen. Allerdings muss ich zugeben, dass mir so was immer sehr unangenehm ist. ich finde das aber auch verständlich. Gerade in den kleineren, teuren Läden, wird es einem auch nicht gerade leicht gemacht, ein Stück umzutauschen. Die Verkäufer erkennen jemanden, der etwas umtauschen will sofort und halten einen erstmal eine Weile hin, wenn sie einen nicht gar ganz ignorieren. Irgendwann fragen sie einen dann schroff, was sie für einen tun können. Wenn dann das Wort "Umtausch" das erste mal gefallen ist, kann man Kundenfreundlichkeit nun wirklich nicht mehr erwarten. Wie einen Menschen dritter Klasse behandeln sie einen. Sie fragen nach Gründen.

So auch gestern, als ich die Hose zurück in den Laden gebracht habe. Sie war ungetragen, die Etiketten waren noch dran und der Kassenzettel war einwandfrei. Nichtmal verknickt war der Zettel! Ich musste natürlich einen Grund angeben, den die Verkäuferin nur mit einem fragenden Blick quittierte. Das eigentlich absurde ist aber, dass ich, obwohl ich 190 Euro für die Hose bezahlt habe, kein Geld zurückbekommen habe, sondern nur einen Gutschein erhalten habe, für den ich wiederum im angegeben Wert im selbigen Laden einkaufen kann. Ich finde soetwas einfach nur unverschämt. Das Geld ist weg und ich bin sogar noch darauf angewiesen, immer wieder in den Laden zu gehen, um irgendwann mal etwas zu finden, was ich mir für den Gutschein kaufen kann. So etwas finde ich einfach frech, gerade dann, wenn der Laden ohnehin schon völlig überteuert ist.

Mittwoch, 16. November 2011

Das harte Los der Fehlkäufe

Ich habe ja letztens berichtete, dass ich mir manchmal nicht so sicher bin, ob  mir ein Trend zusagt oder nicht. So kommt es manchmal zum unausweichlichen: dem Fehlkauf. Ich war seit langem mal wieder im Diesel-Store und habe eine blaue leicht verwaschene Röhrenjeans anprobiert. Eigentlich sind solche Hosen ja nicht mein Stil, aber in dem Neonlicht des Ladens sieht wohl alles irgendwie gut an einem aus. Ich bin ein paar mal durch den Laden gelaufen, um das Tragegefühl auf die Probe zu stellen. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass mir die Verkäuferin die nettesten Komplimente machen musste. Ich finde so ein Verhalten irgendwie nicht richtig.

Mittlerweile sagen einem die Verkäuferinnen wirklich nicht mehr unbedingt die Wahrheit. Sie wollen halt nur so viel wie möglich verkaufen und gehen dabei so weit nicht mal mehr vor bösartigen Falschaussagen zurückzuschrecken. Dennoch, auch wenn man irgendwie weiß, dass sie nicht gerade aufrichtig ist, Komplimente wirken doch immer. Ich habe dann diese Hose, die wirklich ziemlich teuer war, gekauft und dachte aber schon beim Verlassen des Ladens, dass ich irgendwie nicht so sicher sei, ob ich diese Hose wirklich einmal tragen werde. Das Dumme ist, dass sich diese Vermutung dann zu Hause bestätigt hat. Ich stand vorm Spiegel und fand, dass die Hose ganz anders wirkte als im Laden. mit anderen worten: schlecht. Sie schien oben und unten, hinten und vorne nicht zu passen und die Farbe schien mir anders, die Waschung noch krasser als zuvor im Laden.

Montag, 5. September 2011

Neue Trends


Ich war mein wieder ein bisschen unterwegs und bin dabei mal wieder auf Sachen gestoßen, bei denen ich mir einfach nicht sicher bin, ob sie mir gefallen oder nicht. Seit neustem sehe ich auf den Straßen viele Mädels mit farbigen Jeans. Rote, blaue oder grüne sind da dominierend. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob mir dieser Trend gefällt. Ich habe nun schon ein paar Mädels gesehen, denen die Hosen sehr gut standen. Schlanke Mädchen können die sehr gut zu anderen Sachen kombinieren. Man muss dabei eben sehr aufpassen, dass das ganze Outfit nicht allzu bunt wird und man dann aussieht wie ein Papagei. Bei etwas kräftigeren Mädels können farbige Jeans die Rundungen erst recht betonen, weil dann schnell nicht sehr gut aussieht. Deshalb weiß ich auch nicht so wirklich, ob mir der Trend zusagt oder nicht.
Letzten Herbst und Frühling waren ja die Chino-Hosen total angesagt, die vorne, oben am Bein, am Oberschenkel, zusammen gerafft sind. Diese waren eigentlich immer beigefarbene, khakifarbene oder schwarze Stoffhosen. Nun gibt es diese aber auch als Jeans. Oben sind sie dann weiter und unten laufen sie zur Fessel hin zusammen. Mir gefallen die Stoffhosen auch sehr gut, vor allem, weil sie sehr bequem sind. Bei den neuen Jeans-Chinos bin ich mir da aber eher unsicher. Ich finde, dass sie noch aussehen, wie eine billige Kopie der echten,weil der Jeansstoff auch ungewöhnlich dünn ist.
Mein Fazit für die neuen Jeanstrends ist also, dass ich einfach nicht weiß, ob mir die Sachen gefallen sollen oder nicht. Ich werde mir wahrscheinlich in der nächsten Zukunft erstmal die Leute in meinem Umfeld anschauen und dann gucken, wer was trägt und wie es dann aussieht und ob ich mich an den Anblick gewöhnen kann oder eher nicht.

Montag, 1. August 2011

Urlaubseindrücke


Mir ist beim durchlesen meines letzten Eintrages mal aufgefallen, dass ich eigentlich nichts über meinen Urlaub an sich erzählt habe. Ich war mit meinem Freund am Gardasee auf einem sehr schönen Campingplatz, wo wir gezeltet haben. Die Fahrt mit dem Auto war soweit gut, nur, dass wir einige Stunden in Italien im Stau standen, weil die Mautstellen restlos überfüllt waren. Beim Campingplatz angekommen, suchten wir uns einen schönen Platz und bauten dann das Zelt auf. Im Zelt war es dann aber furchtbar heiß, sodass wir auch manchmal auf unserer Luftmatratze außerhalb vom Zelt schliefen. Die meiste Zeit saßen wir draußen oder lasen. Gegen Abend fuhren wir dann in den nächsten größeren Ort, wo dann die Geschäfte bis 23.00 offen hatten und wir dann abends bummeln gehen konnten, als sich die Temperatur knapp unter 30° eingependelt hatte. Es war wirklich toll.
Da wir am Gardasee waren, waren wir auch jeden Tag zur Abkühlung im See. Unsere Ausflüge waren auf zwei Marktbesuche, einen Tag im Gardaland (ein Freizeitpark), eine Überfahrt mit einem Schiff und einen Nachmittag in Verona mit anschließendem Besuch der Arena begrenzt. In der Arena schauten wir uns die vierstündige Oper „Nabucco“ an. Es war einfach wunderschön. Als dann der Gefangenenchor „Va pensiero“ sang, bekam ich schon einen Kloß im Hals. Bestimmt 200 Sänger standen unten auf der Bühne und durchdrangen mich mit ihrem Gesang. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl.
Ich hatte wirklich einen meiner schönsten Urlaube, auch wenn dieser nicht unbedingt sehr aufregend war, weil wir uns viel Ruhe und Entspannung in der Hitze gegönnt haben.

Freitag, 29. Juli 2011

Neuer Bikini


Mittlerweile sind ja nun auch mal wieder Ferien und ich bin mal wieder in den langersehnten Sommerurlaub nach Italien gefahren. Dort war ich natürlich wieder endlos shoppen und auf der Suche nach neuen Sommertrends. Aufgefallen sind mir da doch sehr die Frauen. Viele haben weiße, enge Kleider getragen oder sind mit langen luftigleichten bunten Sommerkleidern unterwegs gewesen. Auch lange bunte Röcke kombiniert mit einem weißen engen Oberteil schienen dort sehr angesagt zu sein.
Mir persönlich war es ja für jeden Stoff zu heiß. Da wir auf einem Campingplatz waren, konnte ich immer in meinem Bikini rumlaufen. Wir hatten immer so 40° und jeder Stoff klebte an der Haut. Erst war ich sehr froh, dass ich nur meinen Bikini brauchte, doch dann vielen mir sämtliche coole Bikinis von anderen auf, die ich mit meinem alten unspektakulären Bikini immer schön vergleichen konnte. Es war förmlich eine Qual. Gut, wegen meiner Figur brauche ich mir auch keine unnötigen Gedanken machen, doch mein Bikini hat nun auch schon wieder einige Sommer mit erlebt und ist durch die Sonne auch schon recht ausgeblichen. Ich habe mich also auf die Suche nach einem neuen Bikini gemacht und gefühlte 1000 anprobiert, die nicht vernünftig saßen oder einfach nur blöd aussahen. Ich besaß eigentlich einen einfarbig roten, der über die Jahre doch eher pink oder rosa geworden ist. Nach einigen Tagen und großer Verzweiflung habe ich einen richtig coolen Bikini gefunden. Er ist ein weißer Triangel-Bikini, der mit Jeansfetzen benäht ist. Das sieht richtig gut aus! Ich habe dann am Strand und auf dem Campingplatz auch anerkennende Blicke erhaschen können, die ich sehr genoss.